In diesem Blogbeitrag möchte ich dir einfache Tipps für eine hormonfreundliche Ernährung zeigen. Denn deine Darmgesundheit bestimmt direkt auch deinen Hormonhaushalt. Zum Beispiel wird Serotonin, unser Glückshormon, auch im Darm gebildet. Du kannst dein Darmmikrobiom mit deiner Ernährung unterstützen und so Entzündungen und Schwankungen deiner Hormone regulieren.
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Ich weiß, wie frustrierend es ist, wenn die Haut auf scheinbar alles reagiert. Egal ob hormonelle Akne, Rosazea oder Ekzeme – ich habe selbst erlebt, wie verletzlich und gereizt sich empfindliche Haut anfühlen kann. Lange Zeit habe ich nach sanften Lösungen gesucht, die meiner Haut wirklich gut tun. Und ich habe sie gefunden – in der Natur.
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Lange habe ich mich meinen Körpersymptomen ausgeliefert gefühlt. PMS mit Stimmungsschwankungen, hormonelle Akne, Erschöpfung – und oft das Gefühl, nichts dagegen tun zu können. Erst als ich mich auf meine Kinderwunschreise begab, begann ich wirklich hinzuhören. Ich wollte verstehen, was mein Körper mir in den einzelnen Zyklusphasen sagen will.
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Unsere Haut ist mehr als nur eine äußere Hülle – sie ist ein lebendiges Organ, das auf nahezu alles reagiert, was wir täglich zu uns nehmen. Besonders bei sensibler, entzündlicher oder trockener Haut sowie bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Rosazea oder allergischen Reaktionen spielt die hautfreundliche Ernährung eine zentrale Rolle.
Durch gezielte, reizarme und nährstoffreiche Mahlzeiten können wir die Haut von innen beruhigen, die Regeneration unterstützen und das natürliche Gleichgewicht wiederherstellen. Hautfreundlich zu essen bedeutet, sich selbst achtsam und liebevoll zu begegnen.
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Unverträglichkeiten, Hautprobleme und Hormonschwankungen – all das kann sich wie ein ständiger Balanceakt anfühlen, besonders wenn man hochsensibel ist. Ich spreche aus Erfahrung. Mein Körper reagiert auf vieles intensiver, sei es auf äußere Reize, Stress oder bestimmte Lebensmittel. Lange habe ich mich gefragt, warum ich mich trotz gesunder Ernährung oft müde, aufgebläht oder gereizt fühle. Die Antwort lag in meinen Unverträglichkeiten – und in dem fehlenden Wissen, wie ich wirklich nährend und entlastend essen kann.
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Ich bin Coach für ganzheitliche Frauengesundheit – in Ausbildung. 🙂 Das bedeutet, dass ich derzeit das Fernstudium zum Frauengesundheitscoach absolviere. Das Thema Frauengesundheit liegt mir sehr am Herzen. Ich bin durch meine Hochsensibilität sehr achtsam, was meine Ernährung, meinen Zyklus und mein Wohlbefinden angeht. Das war allerdings nicht immer so.
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